Reisehinweise für Bosnien-Herzegowina .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Bosnien-Herzegowina.

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

+/- 0 h

Hauptstadt

Sarajevo

Landessprache

Amtssprache

Bosnisch, Kroatisch und Serbisch

Netzspannung
  • 230 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ F erforderlich
Öffnungszeiten

Banken

8.00 - 16.30 / 18.00 h (Mo - Fr)

Geschäfte

07.00/08.00 -  17.00/20.00 h (Mo - Fr)
08.00 - 15.00 h (Sa)

Die Öffnungszeiten von Geschäften variieren je nach Art des Geschäfts und Standort. Supermärkte können in Städten wie Sarajevo oder Mostar länger geöffnet sein, oft bis 22:00 Uhr, und einige sind sogar rund um die Uhr geöffnet.

Feiertage

Diese Feiertage gelten in beiden Entitäten:

  • 1. Januar - Neujahrstag
  • 2. Januar - Zweiter Neujahrstag
  • 1. Mai -Tag der Arbeit
  • 2. Mai - Tag der Arbeit (2. Tag)

Feiertage in der Föderation Bosnien und Herzegowina (FBiH)

  • 1. März: Unabhängigkeitstag

  • 25. November: Tag der Staatlichkeit

Feiertage in der Republika Srpska (RS)

  • 9. Januar: Tag der Republik

  • 21. November: Tag des Dayton-Abkommens

Religiöse Feiertage (regional unterschiedlich)

  • 7. Januar: Orthodoxes Weihnachten

  • 14. Januar: Orthodoxes Neujahr

  • 15. August: Mariä Himmelfahrt (katholisch)

  • 28. August: Mariä Himmelfahrt (orthodox)

  • 25. Dezember: Weihnachten (katholisch)

  • 26. Dezember: Stefanstag

  • Ramazanski Bajram (Fest des Fastenbrechens) - Datum variiert

  • Kurban Bajram (Islamisches Opferfest) - Datum variiert

  • Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag sind von kultureller Bedeutung, aber nicht überall arbeitsfrei.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Bosnien und Herzegowina sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Reisepass, der bei Einreise noch mindestens 3 Monate gültig ist.
  • Für Aufenthalte von bis zu 90 Tagen wird kein Visum benötigt. 

  • Reisende müssen ein Rückflugticket und einen Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel vorlegen.
  • Reisende, die sich länger als drei Tage in Bosnien und Herzegowina aufhalten, müssen sich innerhalb von 48 Stunden nach Ankunft bei der zuständigen Polizeidienststelle registrieren. In der Regel übernehmen Hotels, Pensionen oder andere offizielle Unterkünfte diese Meldung automatisch für ihre Gäste.
  • Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: Juni 2025

Klima

Bosnien und Herzegowina beeindruckt mit einer vielfältigen Klimazone, die von kontinentalen bis mediterranen Einflüssen geprägt ist:

  • Nördliche Ebenen (z. B. Banja Luka, Tuzla): Die nördlichen Ebenen haben ein kontinentales Klima mit heissen Sommern (25–35 °C) und kalten Wintern (0 bis -10 °C). Niederschläge sind gleichmässig verteilt, mit häufigem Schnee im Winter und gelegentlichen Gewittern im Sommer.
  • Zentrales Bergland (z. B. Sarajevo, Travnik): Das zentrale Bergland, einschliesslich der Hauptstadt Sarajevo, erlebt warme Sommer (20–30 °C) und strenge Winter mit Schnee (–5 bis –15 °C). Die Niederschläge sind höher (1000–1500 mm jährlich), besonders im Frühling und Herbst.
  • Südliche Adriaküste (z. B. Neum): Die kurze Küstenregion um Neum hat ein mediterranes Klima mit milden, feuchten Wintern (5–15 °C) und heissen, trockenen Sommern (25–35 °C).
  • Herzegowina (z. B. Mostar, Trebinje): Die Herzegowina im Süden ist wärmer und trockener, mit Sommern bis 40 °C und milden Wintern (0–10 °C). Niederschläge fallen meist im Herbst und Winter, während die Sommer oft sonnig und trocken sind.
  • Hochgebirge (z. B. Bjelašnica, Jahorina): Die Bergregionen haben ein alpines Klima mit kurzen, kühlen Sommern (15–25 °C) und langen, schneereichen Wintern (–10 bis –20 °C). Niederschläge erreichen bis zu 2000 mm, oft als Schnee.

Beste Reisezeit für Bosnien und Herzegowina:

  • Stadterkundungen (z. B. Sarajevo, Mostar): April bis Mai und September bis Oktober sind ideal für kulturelle Reisen. 
  • Outdoor-Aktivitäten und Natur (z. B. Sutjeska-Nationalpark, Una-Nationalpark): Mai bis September eignet sich für Wandern, Rafting und Naturerkundungen. 
  • Wintersport (z. B. Bjelašnica, Jahorina): Dezember bis März ist die beste Zeit für Skifahren und Snowboarden. Die Bergregionen bieten gut präparierte Pisten und reichlich Schnee, besonders im Januar und Februar.
Kommunikation
  • In Bosnien und Herzegowina fallen bei der Handynutzung Roaming-Gebühren an, die je nach Anbieter variieren können. Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.

  • Kostenloses WLAN ist in vielen Restaurants, Cafés, Hotels und einigen öffentlichen Bereichen (z. B. Einkaufszentren in Sarajevo oder Mostar) verfügbar, allerdings kann die Verbindung in ländlichen Gebieten unzuverlässig sein.

  • Um Roaming-Kosten zu vermeiden, empfiehlt sich der Kauf einer Prepaid-SIM-Karte von lokalen Anbietern wie BH Telecom oder HT Eronet. Diese bieten günstige Tarife für mobiles Internet und lokale Telefonie. SIM-Karten sind in Supermärkten, an Kiosken oder in Mobilfunkgeschäften erhältlich.

Sehenswürdigkeiten
  • Stari Most, Mostar: Historische osmanische Brücke und UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Baščaršija, Sarajevo: Orientalisch geprägte Altstadt mit Basar, Moscheen und Kaffeehäusern.
  • Gazi-Husrev-Beg-Moschee: Prächtige Moschee im Herzen von Sarajevo aus dem 16. Jahrhundert.
  • Tunnelmuseum Sarajevo: Ehemaliger Fluchttunnel – bewegende Einblicke in den Bosnienkrieg.
  • Blagaj Tekke: Derwisch-Kloster an der Quelle der Buna – mystisch und malerisch gelegen.
  • Počitelj: Mittelalterliches Dorf mit Festung und osmanischer Architektur am Hang gelegen.
  • Jajce Wasserfall: Spektakulärer Wasserfall mitten in der Altstadt – einzigartig in Europa.
  • Festung von Travnik: Gut erhaltene Festung mit herrlichem Blick auf die Altstadt.
  • Sutjeska-Nationalpark: Ältester Nationalpark Bosniens mit Urwald Perucica und dem Berg Maglić.
  • Una-Nationalpark: Kristallklare Flüsse, Wasserfälle und perfekte Natur für Outdoor-Abenteuer.
  • Jahorina & Bjelašnica: Olympische Skigebiete mit Wanderwegen, Panoramablicken und Winterzauber.
  • Medjugorje: International bekannter Wallfahrtsort mit spiritueller Anziehungskraft.
  • Banja Luka: Grüne Stadt mit Kastel-Festung und beeindruckender orthodoxer Kathedrale.
Gastronomie

Die Küche Bosnien und Herzegowinas ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus osmanischen, mitteleuropäischen und mediterranen Einflüssen, das sich in einer herzhaften und vielseitigen kulinarischen Landschaft widerspiegelt.

  • Ćevapi und Fleischgerichte: Bosnien ist berühmt für Ćevapi, kleine gegrillte Fleischröllchen aus Rind oder Lamm, serviert mit Zwiebeln und Somun-Brot. Ebenso beliebt sind Pljeskavica (fleischige Burger-Patties) und Sarma (Kohlrouladen mit Hackfleisch), die die Liebe zu deftigen Speisen zeigen.

  • Burek: Dieser beliebte Snack aus knusprigem Teig, gefüllt mit Fleisch, Käse, Spinat oder Kartoffeln, ist ein Muss und spiegelt die osmanische kulinarische Tradition wider.

  • Mitteleuropäische Einflüsse: Gerichte wie Gulaš (Eintopf) oder Rostilj (gegrilltes Fleisch) zeigen die österreichisch-ungarische Prägung, oft begleitet von Beilagen wie Kartoffeln oder Ajvar (Paprikamus).

  • Mediterrane Aromen: In der Herzegowina, besonders in Mostar oder Trebinje, finden sich leichtere Gerichte wie gegrillter Fisch, Oliven und Weine wie Žilavka, die an mediterrane Küche erinnern.

  • Süsse Köstlichkeiten: Desserts wie Baklava (Schichtgebäck mit Nüssen und Sirup) und Tufahija (in Sirup gekochte Äpfel mit Walnüssen) sind süsse Highlights, die oft mit bosnischem Kaffee serviert werden.

Verhaltentipps
  • Begrüssung: Ein fester Händedruck mit Augenkontakt ist bei formellen Anlässen üblich. Freunde nutzen oft Umarmungen oder zwei Wangenküsse, besonders Frauen. „Dobar dan“ (Guten Tag) oder „Zdravo“ (Hallo) sind Standard.

  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist wichtig. Nutze „Molim“ (Bitte) und „Hvala“ (Danke). „Hvala lijepo“ (Vielen Dank) zeigt besondere Wertschätzung. Höflichkeit wird in Restaurants und Geschäften erwartet.

  • Kleidung: In Städten wie Sarajevo oder Mostar ist lässige, moderne Kleidung üblich. In ländlichen Gebieten oder religiösen Stätten (Moscheen, Kirchen) sind Schultern und Knie zu bedecken; Frauen benötigen in Moscheen ein Kopftuch. Für gehobene Restaurants ist gepflegte Kleidung (z. B. Hemd) angebracht.

  • Esskultur: Mahlzeiten sind gesellig und langsam, besonders in traditionellen Lokalen wie Baščaršija. Speisen teilen ist üblich. Bei privaten Einladungen ist es üblich, angebotene Speisen und Getränke anzunehmen. Bosnischer Kaffee wird traditionell in ruhiger Atmosphäre und mit Zeit genossen – er ist weniger Getränk, sondern vielmehr ein soziales Ritual.

  • Trinkgeld: In Restaurants/Cafés ist ein Trinkgeld von 5–10 % oder Aufrunden auf eine runde Summe üblich, wenn der Service gut war. In Taxis oder kleinen Lokalen ist es seltener, aber geschätzt.

Gesundheitslage
  • Generell kann Leitungswasser zwar getrunken werden, abgefülltes Wasser wird allerdings zum Trinken empfohlen, besonders in ländlichen Gebieten oder für Reisende mit empfindlichem Magen, da die Wasserqualität schwanken kann.
  • Für die Einreise nach Bosnien und Herzegowina sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, die Standardimpfungen gemäss dem Impfkalender der Schweiz vor der Reise zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Je nach Reiseroute, -dauer und individuellen Risikofaktoren können zusätzliche Impfungen gegen Hepatitis A, Poliomyelitis, Diphtherie-Tetanus-Pertussis, Maser-Mumps-Röteln und Varizellen. sinnvoll sein.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in Bosnien und Herzegowina entspricht nicht EU-Standards. Insbesondere ausserhalb der Städte ist die Ausstattung oft veraltet, es gibt Mängel bei Hygiene und Fachpersonal. Fremdsprachige Ärzte sind selten.
  • Es wird  empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch den Rücktransport im Notfall abdeckt.
  • Apotheken („apoteka“) sind in Städten weit verbreitet und gut bestückt. Viele gängige Medikamente sind ohne Rezept erhältlich.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Bosnien und Herzegowina ist ein sicheres Reiseland, besonders in Städten wie Sarajevo, Mostar und Banja Luka. Gewaltkriminalität gegen Touristen ist selten, aber Taschendiebstahl kann in belebten Gegenden (z. B. Baščaršija, Busbahnhöfen) vorkommen.
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • In einigen ländlichen Gebieten Bosniens und Herzegowinas befinden sich noch immer Landminen aus dem Krieg (1992–1995). Es wird dringend empfohlen, sich an markierte Wege zu halten und Warnschilder zu beachten – insbesondere in Nationalparks und abgelegenen Regionen.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: Juni 2025

Strassenverkehr
  • Schweizerischer Führer- und Fahrzeugausweis anerkannt.

  • Internationaler Führerausweis empfohlen.

  • Internationale grüne Versicherungskarte mit Gültigkeitsvermerk 'BIH' (Bosnien-Herzegowina) ist obligatorisch.

  • CH-Kleber, Pannendreieck, Reservebirnen und Abschleppseil obligatorisch.

  • Auch tagsüber ist Abblendlicht obligatorisch.

  • Blutalkoholgrenze: 0.3 ‰.  Für Fahrer unter 21 Jahren: 0‰

Öffentlicher Verkehr
  • Züge: Das Zugnetz, betrieben von Željeznice Federacije BiH (Föderation) und Željeznice Republike Srpske (Republika Srpska), verbindet Städte wie Sarajevo, Mostar, Banja Luka und Tuzla. Züge sind günstig, aber oft langsam und nicht immer pünktlich. Moderne Züge wie der Talgo auf der Strecke Sarajevo–Mostar bieten mehr Komfort.
  • Autobusse:Autobusse sind das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und verbinden nahezu alle Städte und Dörfer. Unternehmen wie Centrotrans oder Autoprevoz bieten regelmässige Verbindungen. Autobusse sind zuverlässiger als Züge, aber die Qualität variiert (von modernen bis älteren Fahrzeugen). Tickets sind an Busterminals oder online erhältlich.
  • Städtische Verkehrsmittel: In Sarajevo gibt es ein Netz aus Strassenbahnen, Autobussen und Trolleybussen, betrieben von GRAS.. Mostar und Banja Luka haben hauptsächlich Stadtbusse. Fahrpläne sind oft nur an Haltestellen einsehbar. Keine Stadt hat eine U-Bahn.
  • Taxis: Taxis sind in Städten weit verbreitet und günstig. Es wird empfohlen, offizielle Taxis mit Taxameter zu nutzen. Besondere Vorsicht ist bei inoffiziellen Taxis an Bahnhöfen geboten.
Flugverkehr

Bosnien und Herzegowina verfügt über mehrere internationale Flughäfen, die den Luftverkehr mit europäischen und regionalen Zielen ermöglichen. Inlandsflüge gibt es derzeit nicht, der Fokus liegt auf internationalen Verbindungen.

  • Sarajevo International Airport (SJJ), Sarajevo: Das wichtigste Drehkreuz des Landes mit Verbindungen zu zahlreichen europäischen Städten sowie nach Katar, Kuwait und Saudi-Arabien. Der Flughafen wird zunehmend auch von Billigfluggesellschaften wie Ryanair, Wizz Air und Pegasus angeflogen. Ab Zürich gibt es Direktflüge mit Swiss International Air Lines.
  • Tuzla International Airport (TZL), Tuzla: Zweitgrösster Flughafen des Landes, bekannt für günstige Verbindungen mit Wizz Air, insbesondere nach Deutschland, Schweden und Österreich.
  • Banja Luka International Airport (BNX), Banja Luka: Kleinere Auswahl an Flügen, hauptsächlich zu Zielen in Europa.
  • Mostar Airport (OMO), Mostar: Wird saisonal bedient, vor allem von Pilgerreisenden und Charterflügen. Verbindungen nach Italien und Kroatien sind typisch.
Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Polizei: 122
  • Feuerwehr: 123
  • Ambulaz: 124
Schweizer Botschaft / Konsulat

Zmaja od Bosne 11
Zgrada RBBH objekat B
71000 Sarajevo

Tel. +387 33 27 58 50
Email: sarajevo@eda.admin.ch

Weitere Informationen
  • Sehr strenge Gesetze zur Drogenbekämpfung.
  • In den Sommermonaten kann es in den südlichen Landesteilen aufgrund hoher Temperaturen und Trockenheit vermehrt zu Busch- und Waldbränden kommen.
  • Bosnien und Herzegowina befindet sich in einer seismisch aktiven Region – kleinere bis mittlere Erdbeben können daher nicht ausgeschlossen werden.
  • Für bestimmte Gebäude und Einrichtungen – darunter auch diplomatische Vertretungen wie die US-Botschaft in Sarajevo – gilt ein Fotografierverbot. Darauf wird in der Regel durch entsprechende Hinweisschilder aufmerksam gemacht.
  • Die Ein- und Ausfuhr von Haustieren ist in der Regel unproblematisch, sofern die Tiere mit einem Transponder (Mikrochip) gekennzeichnet sind. Zusätzlich ist ein gültiger Heimtierausweis erforderlich, der den Halter eindeutig identifiziert und einen aktuellen Nachweis über eine Tollwutimpfung enthält.

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Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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